„Was hat das mit Weihnachten zu tun?“

„Wieso, muss es das denn?“

„Na in diesem Gemeindebrief …“

„Aber der ist doch auch zum Jahreswechsel ins neue Jahr gültig!“

„Stimmt auch wieder“

„Eben, und Gottes Liebe ist ja nicht auf Weihnachten begrenzt. Er hat auch 2015
viel für uns bereit, da bin ich sicher“.

„Ich ja auch. Die Frage ist, ob wir auch für unsere Mitmenschen viel haben, also weitergeben. Im Sinne von >Wie
Gott mir, so ich dir<“.


„Also entdecken, womit Gott uns auch im Alltag beschenkt. Und es dann so ähnlich an andere weitergeben. Klingt gut. Und logisch. Wir empfangen Segen ja nicht nur für uns selbst“.

„Also z.B. so? Ich erlebe was Tolles an einem Tag, jemand überrascht mich auf freundliche Weise. Und dann schaue ich, wie ich einem anderen freundlich begegnen kann?“

„Genau“

„Oder konkrete Hilfe – empfangen und weitergeben?“

„Ja. Gott gibt uns jeden Tag so viel. Manches haben wir leider als selbstverständlich oder alltäglich abgespeichert und empfinden gar nicht mehr, dass der Herr dahinter steht; denn alle gute Gabe kommt doch von ihm, steht in Jakobus 1,17“.

„Verstehe. Das ist tatsächlich nicht nur was für Feiertage. Eigentlich kann jeder Tag zum Feiertag werden, wenn wir beachten, wie sehr Gott uns liebt und Gutes tut“.

„Das hast du gut gesagt. Und man kann durchaus auch anderen mal davon erzählen, was Gott getan hat, wie er uns überrascht, und zwar auch mit scheinbaren Kleinigkeiten. Weitersagen, oder sogar mal in der Gemeinde berichten, warum nicht“.

„Vielleicht mit ein paar Sätzen hier im Gemeindebrief?!“ „>Wie Gott mir, so ich dir<. Da werde ich auch noch weiter drüber nachdenken“.
Harald Petersen

ANREGUNG
Schau doch mal, wen Gott DIR ganz konkret auf’s Herz legt und berichte ?!

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